Atomaffe Paradoxon

Heute morgen war es endlich soweit: Wir haben das „Atomaffe Paradoxon“ endlich geknackt. Bei der zweiten Tasse Kaffee beantworteten wir die Letzte der 20 Fragen und siehe da, unsere Küche wurde mit dem Klängen eines bekannten Schnulzensängers geflutet. Yes! So habe ich mich noch nie über die Stimme von Cliff Richard gefreut. Wird bestimmt auch das letzte Mal gewesen sein.

Das „Atomaffe Paradoxon“ (GC420E2) ist ein D5-Mystery. Es unterscheidet sich von herkömmlichen Mysterys, da die Beantwortung der Fragen auf einer eigenen Internetplattform erfolgt. Und genau diese Fragen haben es in sich. Und wie sie es in sich haben. Zur Beantwortung der Fragen benötigt man keine spezielle Software. Ein normaler Internetanschluß reicht aus. Im Nachhinein kann man die Fragen mittels logischen Denken beantworten, aber das nutzt nichts wenn man die gesuchte Antwort nicht kennt. Bei diesem Mystery muss man stellenweise schon recht deutlich um die Ecke denken, aber so ist die Freude um so größer wenn man eine Punktlandung hinlegt.

Auch wir konnten nicht jede Frage von selbst beantworten, da man irgendwann an einem Punkt kommt, in dem man in seiner Denkweise komplett festgefahren ist. Hier hilft der Owner gerne mit einem Denkanstoß (ohne die Lösung zu veraten) gerne weiter. Und das ziemlich schnell, als ob er auf Hilferufe warten würde. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an Atomaffe, für den ein oder anderen Denkanstoß.

Nachdem wir also heute morgen die 20. Frage beantworten konnten, sind wir direkt zur Finaldose gefahren. Wow! Was für eine Landschaft! Damit haben wir wirklich nicht gerechnet. Im Sommer werden wir wieder kommen, denn in dieser landschaftlich sehr ansehnlichen Gegend warten noch einige Multis auf uns.

Irgendwie wird uns nun die Rätselei fehlen. Zum Glück hat der Owner bereits einen Part Two angekündigt. Wir freuen uns schon drauf.

Fazit: „Atomaffe Paradoxon“? Fangt an zu rätseln. Es lohnt sich.