Nach Langeloh@Night hatten wir noch richtig Lust auf einen weiteren Nachtcache und da kam uns dieser Fall von Sherlock Holmes und Dr. Watson in Castrop-Rauxel gerarecht. Dieersten drei Stationen konnten wir ohne Probleme meistern, doch dann kam der sogenannte „Grabhügel“. Oha! Nachdem uns das GPS direkt zur Station führte ging es mit Hilfe einer Reflektorstrecke weiter. Aber welche sollten wir nehmen? Im Umkreis von 15-20 Metern konnten wir in jeder Himmelsrichtung Reflektoren leuchten sehen. Nach einigem Zögern entschieden wir uns für eine Richtung und merkten nach ein paar 100 Metern, dass wir nur noch planlos durch das Wäldchen irrten. Zudem wurden wir noch von einem halben Dutzend, leuchtender Augen beobachtet. Als wir ans Ende des Wäldchen kamen, war uns klar das wir die Runde nun abbrechen werden. Auf dem Rückweg entdeckten wir durch Zufall zwei Reflektoren. Da könnte man doch mal nachsehen, oder? Bingo! Wir haben eine bzw. irgendeine Station gefunden. Dose geöffnet, kurz über den Inhalt geschmunzelt und schon hatten wir die Koords für die nächste Station. Bevor wir aufbrachen, mussten wir noch fix über einen Teddybär steigen den jemand wohl mit Chinaböllern sprengen wollte oder gesprengt hatte. Sah lustig aus, aber leider haben wir davon kein Foto gemacht. Schade eigentlich. Am Ziel angekommen erschloss uns überhaupt nicht nach was wir suchen sollten. Also gingen wir den einzig logischen Weg weiter. Wir versetzen uns in die Lage des Owners und hatten eine Vermutung, wo die nächste Dose oder der nächste Hinweis sein könnte. Erneut Bingo. Hier erhielten wir die Finalkoords. Die Finaldose konnte schnell gefunden und geloggt werden.
„Lokalzeit@Night The murder of“ war ein schöner, aber auch sehr verwirrender Multi. Wir vermuten, dass wir zwei bis drei Stationen überrannt haben. Schade, denn die Stationen die wir gefunden haben waren richtig gut gemacht. Nummer 142 – Haken dran.